Backend für Elektromobilität
Mehr Auslastung dank durchdachter IT-Unterstützung
E-Mobility Flotte
Volle Ladung voraus mit elektrischer Flottenlösung
Per Definition ist E-Mobilität der Einsatz von Elektrofahrzeugen. Als stark vernetzter Industriezweig spezialisiert sich Elektromobilität auf eine nachhaltige Mobilität. Dafür dienen spezielle Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb und einem Energiespeicher. Letzterer dient zur Wiederaufladung. Die Fahrzeuge variieren zwischen einem rein elektrischen Antrieb, einer Kombination mit einem Verbrennungsmotor oder am Stromnetz aufladbaren Hybridantrieben etc.
E-Mobilität ist dabei nicht nur der Einsatz von Elektrofahrzeugen, sondern auch die Nutzung eines elektrischen Antriebes bei LKW, Bussen, Elektromotorrad, Bahnen, Elektrodreiräder, Elektrofahrrädern, Elektroroller und Co. Die Energie dazu kommt hauptsächlich aus dem Stromnetz. Die Aufladung erfolgt somit extern. Elektromobilität zählt durch ihre zahlreichen Anwendungen als Mittelpunkt eines nachhaltigen und klimafreundlichen Verkehrssystems.
Ja. Die E-Mobilität kämpft immer noch gegen einige Nachteile. Die begrenzte Reichweite ist wohl das Hauptproblem. Doch vergessen wir nicht, dass die meisten täglichen Fahrten kurz sind. Laut Kraftfahrt-Bundesamt kommt ein Fahrzeug durchschnittlich in 2017 auf 13.922 Kilometer im Jahr. Das entspricht ca. 38 Kilometer am Tag. Mit diesem Argument ist einem Vertreter zwar nicht geholfen, aber für die meisten Deutschen kann ein Elektrofahrzeug sehr wohl eine Alternative als ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrenner sein.
E-Mobilität: Auch an die lückenlose Versorgung mit Schnellladestationen lässt noch zu wünschen übrig, genauso wie die Produktion des Stromes, der zum Laden verwendet wird.
Aber ebenso wie kein Mensch perfekt ist, sind es seine Errungenschaften. Und mit den richtigen Impulsen, mutigen Investitionen und smarten Lösungen – lassen sich die Nachteile der E-Mobilität in den Griff bringen. Also lassen Sie uns gemeinsam voran gehen und ein Vorbild für andere sein.
Leises Summen statt lautes Dröhnen! So macht es der Einsatz der Elektromobilität vor. Gerade in Anbetracht von krank machendem Lärm in Großstädten ein angenehmer Nebeneffekt.
Zugegeben, nachvollziehbar wird das neue Fahrgefühl nicht unbedingt in dem weltweit meistverkauften Elektrofahrzeug, dem Nissan Leaf. Aber wer mal in einem Tesla S, einem Jaguar I-Pace oder einem Audi e-tron gesessen hat, der weiß, was wir meinen. Eine spontane, starke Beschleunigung, die sofort ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Nicht emissionsfrei, aber dennoch emissionsarm zeigt sich das Umrüsten auf den elektronischen Antrieb.
„Auch wenn man die Erzeugung des Stromes mit einberechnet, ist der CO2-Ausstoß geringer als bei herkömmlichen Fahrzeugen.“ […] „Selbst beim aktuellen Strommix, bleibt ein Elektroauto weit unter einem Diesel oder Benziner zurück in puncto CO2 pro Kilometer.“
(Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: https://www.bmu.de/themen/luft-laerm-verkehr/verkehr/elektromobilitaet/allgemeine-informationen/vorteile-elektrischer-antriebe/).
Die Emissionen pro Kilometer ließen sich natürlich drastisch reduzieren, kämen nur erneuerbare Energien bei der Produktion des Stromes zum Einsatz. Aber auch an dieser Erhöhung wird ja aktuell gearbeitet. Fahren E-Autos ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien, stoßen sie einerseits weder CO2 noch Stickstoff oder Kohlenmonoxid aus. Eine optimale Basis also, um die Mobilität von morgen aufzubauen.
Deutschland ist in der Lage, seinen genutzen Strom selber zu produzieren. Schaut man in die Bilanz, dann zählen wir sogar zu den Exporteuren. Das Gegenteil ist beim Erdöl der Fall. Die Abhängigkeit der EU lag bis 2014 bei 88 %. Weitere Nachteile des Ölimports: Preisschwankungen und instabile Importbeziehungen. Adé Umweltkatastrophen im Sinne von Lecks in Pipelines oder sinkende Öltanker!
„Ältere“ Technologien sind besser kopierbar. Will heißen, innovative Technologien hingegen sichern den Produktionsstandort Deutschland, zukunftsfähige Arbeitsplätze und damit die Wettbewerbsfähigkeit.
Das stimmt zwar nicht ganz, aber dennoch gewinnt das Image eines Unternehmens deutlich durch den Einsatz von Elektro- und Hybridautos. Die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen lassen sich so minimieren und so den Vorgaben der EU nachkommen. Von diesem Imagegewinn profitieren nicht nur Taxiunternehmen und Lieferdienste, sondern auch Mietwagenanbieter und alle Unternehmen mit sichtbaren Firmenfahrzeugen.
Der Ausbau und die Einspeisung regenerativer Energien ins Netz machen den Netzausbau unumgänglich. Weitere Strategien, um das Stromnetz auszutarieren, ist die Nutzung der Sektorenkopplung und damit einhergehend die Nutzung von Elektromobilität als Netzpuffer. Die Batterie von Elektrofahrzeugen kann als Netzpuffer genutzt werden, um Netzschwankungen abzufedern. Dafür nehmen die Batterien den überschüssigen Strom auf und speichern ihn. Da es momentan nicht viele Stromspeicheroptionen gibt, sind die Batterien von Elektrofahrzeugen perfekt dazu geeignet, Lastspitzen abzufedern und eine Abregelung der Einspeisung von erneuerbaren Energien zu umgehen.
Wer smart ist, der setzt auf ebenso smarte Ladesäulen. Die sind in der Lage dann Strom aus dem Netz zu beziehen, wenn es am günstigsten ist, beziehungsweise die Nachfrage gering ist. Meist geschieht die Aufladung dann nachts, wenn eh alle Elektroautos an den Säulen stehen.
Klar ist, Autoabgase stellen eine Umweltbelastung dar, insbesondere in Ballungszentren. Die Luftschadstoffe sind gerade hier hoch. Keine gute Voraussetzung für ein gesundes Leben. Atemwegsbeschwerden, eine dauerhafte Schädigung der Lunge, aber auch frühzeitige Hautalterung können die Folge sein. Gerade hier bringen Elektrofahrzeuge eine echte Entlastung. Endlich wieder besser atmen!
Ja, tanken ist teuer. Die Kfz-Steuer und Versicherungsbeiträge auch. Da punktet Elektromobilität gleich vier Mal.
1. Mit geringeren Stromkosten als Kosten für Kraftstoff anfallen würden
2. Die nächsten 10 Jahre sind Elektroautos befreit von der Kfz-Steuer
3. Außerdem muss Fahrer für sie einen reduzierten Versicherungsbeitrag zahlen
4. Zusätzlich fallen die Kosten, die für Service- und Werkstatt anfallen, geringer aus
Elektromobilität wird zunehmend populärer und gewinnt an Boden in der Bevölkerung. Die Entwicklung ist kaum noch aufzuhalten. Damit einhergehend: ein steigender Bedarf an passenden Lösungen und Technologien zur Optimierung. Dies betrifft etwa die entsprechenden Brennstoffzellen oder eine Verbesserung der Batteriebetriebe. Und das Beste ist: Selbst der Transport zu Wasser, Land oder Luft profitiert davon, da selbige Technologie auch hier Einsatz findet. Auch entwickeln sich danke Elektromobilität neue Lösungen für den alltäglichen Gebrauch, neue Konzepte für die Infrastruktur und ganz neue Geschäftsmöglichkeiten. Das Innovationspotenzial der Technologie ist enorm und wird die Zukunft der Fortbewegungsmittel maßgeblich beeinflussen.
Insbesondere Firmen und Unternehmen bieten ihren Angestellten mittlerweile vermehrt Elektro-Tankstellen für ihre E-Autos an. Aber auch Wohnungsbaugesellschaften und Besitzer von großen Mietobjekten möchten ihre Objekte mit der Integration von Ladesäulen fit für die Zukunft machen.
Dazu entwickelt NORTH-TEC Industry passenden Konzepte und innovative Lösungen inklusive Spitzenstrommanagement, Eigenstrommanagement, Verwaltung und User-Priorisierung. Die Anforderungen werden individuell ermittelt, je nach Bedarf der Kunden, Mitarbeiter oder Mieter.
Für Unternehmer locken dafür Förderprämien, die bei der Realisierung einer E-Flotte samt Ladesäulen und Backend für Erleichterung sorgen. Weiteres Extra: Eine E-Mobility Flotte hilft dabei, Betriebskosten zu senken. Vom positiven Image der Elektrofahrzeuge mal ganz abgesehen. Mal nicht nur von der Zukunft sprechen, sondern auch einfach mal umsetzen! Die NORTH-TEC Industry Lösungen zur Elektromobilität sind dabei nicht nur passgenau auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten, sie kommen auch als schlüsselfertige Komplettlösung.
-Der erste Schritt? Der ist natürlich die Bestandsaufnahme. Welche Infrastruktur ist bereits im Betrieb vorhanden? Wie wird der Fuhrpark des Unternehmens genutzt? Welche Auslastung liegt vor?
-Erst das Sammeln aller relevanten Daten erlaubt eine fundierte wirtschaftliche und technische Beratung.
- Danach entwickelt NORTH-TEC Industry ein Ladekonzept, speziell für Sie zugeschnitten: ob Dienstwagenflotte oder für den halböffentlichen Raum. Auch Lösungen für Gemeinschaftsparkplätze, Parkhäuser, Parkdecks und Mehrfamilienhäuser sind möglich.
- Günstiger als gedacht! So zeigt sich das Basispaket. So werden Erstinvestitionen gering gehalten. Und eine modulare Erweiterbarkeit der Ladeinfrastruktur erlaubt einen Ausbau je nach Bedarf. Je nach Wachstum. Je nach Wunsch. So soll es sein.
Gemeinsame Nutzung von Ladesäulen schön und gut. Doch sind bei der Abrechnung die Zuordnung der Fahrzeuge und eine einheitliche Abrechnung nach Kilowattstunde von hoher Wichtigkeit. Stichwort: Ladegerechtigkeit!
Und wie wird Ladegerechtigkeit umgesetzt? Ganz einfach. Displays werden zum Beispiel an Hauseingängen platziert. Die Displays sind dann in der Lage die einzelnen Fahrzeuge zuzuordnen. Auf diese Weise wird eine automatisch ablaufende Abrechnung umgesetzt.
Keine Etablierung zukunftsweisender Technologien ohne moderne Lösungen zur Umsetzung. So verlangt auch die Nutzung der Elektromobilität smarte Maßnahmen. Wie wäre es daher mit dem Einsatz von Sektorenkopplung zur Reduktion von Betriebskosten? Die Integration von stationären Energiespeichern beziehungsweise Photovoltaikanlagen sorgt nicht nur für eine CO2-neutrale Nutzung (die Herstellung der Batterien und des Fahrzeugs ausgenommen) der E-Mobilität, sie hilft gleichzeitig eine ganzheitliche, regenerative Energielösung einzusetzen. Reduzierte Kosten für den Kauf von Strom inklusive.
Wer teilt, der spart! Frei nach dieser Devise ist ein smartes Energiemanagement das A und O, wenn es um das Laden ganzer Elektrofahrzeug-Flotten geht. Das Laden bei der Nutzung mehrerer Ladesäulen kann dabei auf unterschiedliche Arten erfolgen:
1. First Come – First Serve
Das erste, an die Ladesäule angeschlossene Elektroauto wird schnellgeladen. Alle später verbundenen Elektrofahrzeuge beziehen die zur Verfügung stehende Restleistung.
2. Dynamisches Lastmanagement
Priorisieren lautet das Zauberwort bei der Umsetzung der E-Mobilität! Das dynamische Lastmanagement lädt nicht das erste Elektrofahrzeug. Das System entscheidet nach Priorität und Nutzergruppe.
3. Dynamisches Lastmanagement inklusive Sektorenkopplung
E-Mobilität: Darf's noch etwas sein? Ja? Dann verbindet das dynamische Lastmanagement die Ladesäulen mit regenerativen Anlagen wie Photovoltaik- oder Windkraftanlagen. Das Ergebnis? Das kann sich sehen lassen! Stromspitzen gehören damit genauso der Vergangenheit an wie hohe Bezugskosten für den eingekauften Strom. Gerade wenn viel Fahrzeuge gleichzeitig an der Ladesäule stehen, kommt es schnell zu Lastenspitzen. Hier reguliert das System ein. Sodass diese Lastenspitzen nicht über den Leistungspreis für das ganze Jahr entscheiden. So werden langfristig Kosten reduziert, die zur Verfügung stehende Energie smart aufgeteilt – je nach Stromtarif. Auch lässt sich so ein Ausbau des Netzanschlusses umgehen. Wieder gespart!
Das dynamische Lastmanagement bindet dabei nicht nur Ladesysteme ein, sondern integriert auch andere Komponenten. Dazu zählen Wohnungen, Produktionsstätten oder Geschäftsräume. Ein Beispiel zeigt, wie eine Erfolgreiche Umsetzung für ein Unternehmen aussehen kann:
Warum ein Energiemanagementsystem einführen? In 6 Schritten zum Energiemanagement für Unternehmen.
NORTH-TEC Industry spricht nicht nur über zukunftsfähige Konzepte zum Ausbau erneuerbarer Energien und einer durchdachten Nutzung von E-Mobilität. NORTH-TEC Industry hat sie auch.
Bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Lösung der E-Mobilität in Ihrem Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaft, Hausverwaltung etc. stehen wir an ihrer Seite, um eine kostengünstige Umsetzung zu realisieren. Ein Flottenelektrifizierungskonzept mit passendem Backend für Elektromobilität gefällig? Los geht’s! Einfach Kontakt aufnehmen.